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Weaver, Stoffwechsel-Kick, Leseprobe

Ò21 (z.B. Medikamente, Pflanzenschutz- mittel oder Alkohol) sowie körperei- gene Stoffe (bspw. Cholesterin) um- gebaut. Wenn die Entgiftungsprozes- se nicht richtig funktionieren, kann das zu schwerwiegenden gesundheit- lichen Problemen führen. Die Leber hilft Ihnen dabei, Schädliches aus dem Körper zu beseitigen. Helfen Sie also Ihrer Leber mit speziellen Nähr- stoffen wie Vitamin C und Eisen sowie guten, antioxidanzienreichen Lebens- mitteln wie Knoblauch und Kohl. Die Darmflora: Ist das Verhältnis der »guten« und der »bösen« Bakterien aus dem Gleichge- wicht und somit die Darmflora gestört, können Verdauungsprobleme, Bläh- bauch und Nahrungsmittelunverträg- lichkeiten auftreten. Da die Zusam- mensetzung der Darmflora Einfluss auf die Kalorienverwertung hat, sind damit auch Stoffwechsel- und Ge- wichtsprobleme assoziiert. Eine Mög- lichkeit der Regulation ist es, den »schlechten Keimen« ihr Lieblings- essen wegzunehmen: Zucker. Ein vierwöchiger Verzicht wirkt wahre Wunder. Aber auch der Verzicht auf Milchprodukte, die Ernährung nach der Steinzeit-Diät, das Trinken von Aloe-vera-Saft oder andere Maßnah- men können helfen. Die Schilddrüse: Die Schilddrüsenhormone haben einen enorm großen Einfluss auf die gesamten Stoffwechselprozesse im Körper. Übergewicht ist oft Folge einer Schilddrüsenunterfunktion. Durch die vermehrte Aufnahme der Mineral- stoffe Iod, Selen und Eisen kann die Produktion der Schilddrüsenhormone optimiert werden. Das Insulin: Wenn Blutzuckerspiegel und somit Insulin ständig Achterbahn fahren, kommt es zu Heißhunger, Appetit und Zuckergier. Insulin wird auch als »Masthormon« bezeichnet. Zu hohe Insulinspiegel führen auf Dauer zur Anhäufung von Körperfett. Bevorzu- gen Sie Nahrungsmittel mit »Low HI« (»low human intervention«), niedri- gem glykämischem Index sowie hoch- wertigen Kohlenhydraten. Das Nervensystem: Unser Nervensystem beeinflusst alle Körperzellen, alle Hormon- und Organsysteme sowie jeden Aspekt des Stoffwechsels und der Fettver- brennung. Das autonome, vegetative Nervensystem besteht aus zwei Ge- genspielern: Sympathikus und Para- sympathikus. Selbst mit intensivem sportlichem Training ist es nicht mög- lich, Fett zu verbrennen und Gewicht zu verlieren, wenn der Sympathikus dominiert. Aber mit gezielten körper- lichen Übungen gibt es Wege, den Sympathikus zu entlasten. Die Emotionen: Wenn man weiß, was gut für einen ist, und man sich trotzdem nicht daran hält, spielen wahrscheinlich die Ge- fühle eine ausgeprägte Rolle beim Essverhalten. Wenn Sie Ihre emotio- nalen Verhaltensmuster, Ihre Regeln und Bedeutungszusammenhänge ver- stehen und einen besseren Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein bekommen, können Sie das Problem des »emotio- nal bedingten Essens« überwinden.

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