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Trias Lebe Balance

15 Einleitung ziemlich erfrischend, wenn man lernt zu akzeptieren, was nicht zu ändern ist. Man bekommt Klarheit und Energie für die Dinge, die wirklich zu gestalten sind. In Woche 6 wollen wir Sie näher heranführen an die Kunst der Akzeptanz. Woche 7: Soziale Netze Ein gutes soziales Netz ist über vier Säulen aufgespannt. Welche das sind, verraten wir Ihnen in der siebten Woche. Hier nur so viel: Sie sollten mindestens über drei stabile Säulen verfügen. Vielleicht ist Ihr soziales Netz so, wie es jetzt ist, ganz in Ordnung? Und dennoch könnte es reißen, wenn es Ihnen schlechter geht! Vielleicht sollten Sie etwas mehr investieren in Ihre Freundschaften? Vielleicht ist es sinnvoll, die Partnerschaft etwas sorgfältiger zu pflegen? Aber wie knüpft man ein solches Netz dauerhaft haltbar? Und wie sorgt man in diesem Netz dafür, dass man vernünftig kommuniziert? Möchten Sie üben, wie man seine Meinung vertreten kann, ohne den anderen zu verletzen? Wie man sich durchsetzt und dabei dennoch die Beziehung erhält? Und wie man dem Anderen vermittelt, dass man seine Position versteht, auch wenn man diese nicht unbedingt teilt? Diese Woche bietet Ihnen Gelegenheit dafür, und wir sind uns sicher, dass Sie davon profitieren werden. Die Realitäten sehen Die Umsetzung persönlicher Werte ist wichtig, aber auch voller Hindernisse. Wenn es ausreichend wäre, sich seiner Werte bewusst zu werden, wäre die Welt voll sinnerfüllter und zufriedener Menschen. Und fast ausgeschlossen ist es, all seine Werte vollständig umzusetzen. Dafür sorgt schon die soziale Umgebung – es gibt Konkurrenz, Neid, Missgunst, Bewunderung und Verantwortungen. Manchmal muss man Dinge machen und mit Menschen kooperieren, die nicht unbedingt den eigenen Werten entsprechen. Es gilt, eine Balance zu finden zwischen den Notwendigkeiten des alltäglichen Lebens und der Umsetzung der eigenen Werte. Ein wichtiger Schritt in die Richtung, seine Werte zu leben, besteht auch darin, ein gutes Gefühl für die momentanen Einflüsse zu entwickeln, also ein gesundes Verhältnis zur Realität. Martin Bohus

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