Editorial / Inhalt 3 Thieme MedTech Report Editorial Inhalt 7 / 2012 Ceballos-Baumann A. Editorial Thieme MedTech Report Inhalt 3 Editorial 4 Pharmakologische Grundlagen von Apomorphin Eskalationstherapien beim L-Dopa-Spät- syndrom 5 Wirksamkeit und Verträglichkeit der Eskalationstherapien 7 Einsatzgebiete der Apomorphin-Dauer infusion 8 Einfluss der Verdünnung auf kutane Komplikationen 9 Diagnostik und Therapie Parkinson- bedingter Dysphagien Kostenaspekte der Apomorphin-Therapie 10 Zusammenfassung Literatur Die subkutane Apomorphin-Dauerinfusion gehört zu den 3 Eskalations therapien beim Morbus Parkinson, wenn unter der oralen Dopamin-Er- satztherapie Wirkfluktuationen auftreten. Sie ist für Patienten und Be- handler am schnellsten und einfachsten auszuprobieren, weil sie keinen operativen Eingriff erfordert. Trotzdem stellen Neurologen in Deutschland die Indikation für eine Apomorphin-Pumpe bislang sehr zurückhaltend. Aus diesem Grund diskutierten die Autoren des Expertenkonsensus Evi- denz und Stellenwert der Methode – auch im Vergleich zur duodenalen L-Dopa-Infusion und Tiefen Hirnstimulation – und leiteten hieraus Emp- fehlungen für ihren Einsatz ab. Prof. Dr. Andrés Ceballos- Baumann, München Prof. Dr. Thomas Müller, Berlin-Weißensee Dr. Frank Steigerwald, Würzburg Prof. Dr. Jürgen Winkler, Erlangen PD Dr. Georg Ebersbach, Beelitz-Heilstätten Prof. Dr. Guido Nikkhah, Freiburg Prof. Dr. Alexander Storch, Dresden Dr. Alexander Wolters, Rostock PD Dr. Fabian Klostermann, Berlin Prof. Dr. Jörn Peter Sieb, Stralsund PD Dr. Tobias Warnecke, Münster