Themenplan Ausgabe 3/25
Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin

Termine
Termine | Datum |
---|---|
Erscheinungstermin | 15.08.2025 |
Anzeigenschluss | 04.07.2025 |
Druckunterlagenschluss | 11.07.2025 |
Liefertermin | 30.07.2025 |
Themenübersicht
Rubrik | Beitrag | Autor(en) | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Ganzheitlicher Exkurs | Unser täglich Gift gib uns heute – Achtung giftiges Hundespielzeug! Der Artikel thematisiert toxische Inhaltsstoffe in Hundespielzeug und deren potenzielle Gesundheitsrisiken. Fallbeispiele und chemische Analysen zeigen, dass viele Produkte Substanzen wie Phthalate, PAK, Nitrosamine und Nonylphenole enthalten, die kumulativ wirken und chronische Erkrankungen fördern können. Es fehlen gesetzliche Vorgaben für Hundespielzeug. Der Beitrag sensibilisiert für sichere Materialwahl und stellt pflanzliche sowie mykotherapeutische Entgiftungsstrategien vor. |
Dr. med. vet. Mima Hohmann | ||||
Ganzheitlicher Exkurs | Phytotherapie in der Esel- und Maultiermedizin Esel und Maultiere unterscheiden sich in Physiologie und Pharmakokinetik deutlich von Pferden, was eine angepasste medizinische Betreuung erfordert. Der Artikel beschreibt häufige Stoffwechselerkrankungen wie EMS und PPID sowie deren Therapie mit Phyto- und Mykotherapie. Pflanzliche und pilzbasierte Präparate bieten nebenwirkungsarme Optionen zur Leberentlastung, Schmerzreduktion und Immunstärkung. Die Bedeutung einer angepassten Haltung und fundierten Halterberatung wird hervorgehoben. |
Susanne Wolz-Richter | ||||
Ganzheitlicher Exkurs | Erfahrungen mit der BARF-Methode Der Artikel beleuchtet kritisch die Praxis industriell hergestellter BARF-Produkte und plädiert für eine individuelle, rohfleischbasierte Fütterung mit Fokus auf Herkunft, Hygiene und artgerechter Zahnnutzung. Anhand praxisnaher Beispiele wird die Bedeutung regionaler Bezugsquellen, anatomischer Unterschiede und verantwortungsvoller Handhabung betont. |
Dörte von Bremen | ||||
Phytotherapie | Hufrehe heute – Warum wir einen Perspektivwechsel brauchen Die Hufrehe hat sich zur häufigsten Hufkrankheit bei Pferden entwickelt. Der Artikel beschreibt den Wandel von akuten Einzelfällen hin zu chronisch-latenten Verlaufsformen, die meist auf eine Insulindysregulation zurückzuführen sind. Im Fokus stehen neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie, differenzierte Diagnostik und die zentrale Rolle einer angepassten Fütterung als therapeutischer Schlüssel. |
Konstanze Rasch | ||||
Änderungen bei den Themenplanungen behält sich die Redaktion vor. |