Themenplan Ausgabe 3/25
Klinik Einkauf

Termine
Termine | Datum |
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Erscheinungstermin | 27.06.2025 |
Anzeigenschluss | 20.05.2025 |
Druckunterlagenschluss | 27.05.2025 |
Liefertermin | 06.06.2025 |
Themenübersicht
Bemerkung: Versorgungssicherheit
Rubrik | Beitrag | |||||
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Topthema - Versorgungsicherheit | Integrierte Notfallzentren - Schnittstellenmanagement und Prozessgestaltung in der stationären Notfallversorgung Barrierefreie Prozessgestaltung, transparente Kommunikation und interdisziplinäre Kooperation ermöglichen eine patientenzentrierte und ressourceneffiziente sowie zeitsensible Notfall- und Akutversorgung. Mittels Integrierter Notfallzentren (INZ) lässt sich die krankenhausentrierte Notfallversorgung effektiv sowie effizient koordinieren, triagieren und optimieren. Als zentrale logistische und technologische Getaltungsoptionen lassen sich u.a. Koordination mit Rettungsdiensten, Optimierung des Patientenflusses, real-time Patientenmanagementsysteme sowie Notfall-Telemedizin-Plattformen identifizieren. Diese gilt es, in einem interprofessionellen Notfallversorgungs-Konzept zu integrieren und zu realisieren. |
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Topthema - Versorgungsicherheit | GS1 Standards schaffen Vertrauen in die Lieferkette Mit GS1 Standards werden Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit erhöht. Logistische Anforderungen und Engpässe können früh erkannt werden und Handlungen eingeleitet werden, die fragile Lieferkette zu stützen. Der Artikel greift dabei das Whitepaper von Deloitte auf. |
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Topthema - Versorgungsicherheit | Analyse und Optimierung von Bestell- und Lagermengen In der dynamischen Welt des Gesundheitswesens stehen Krankenhäuser und deren bedarfsgerechte Versorgung mit den notwendigen Artikeln und Produkten vor ständigen Herausforderungen, die Versorgungssicherheit kontinuierlich zu gewährleisten. Dies erfordert im Krankenhaus eine effiziente und nachhaltige Logistik. Die Anforderungen der „Mengen-Logistik“ sind dabei keine mit statischen Modellen zu lösende Probleme, sondern bedürfen nach den Erfahrungen der letzten Jahre durch COVID-19, Lieferkettenproblem und wirtschaftlicher Notwendigkeit vielmehr dynamischer Ansätze und die Berücksichtigung externer Faktoren zur Bestimmung der optimalen Bestell- und Lagermengen. Hierfür sollen in dem Artikel methodische Ansätze aufgezeigt werden. |
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Topthema - Versorgungsicherheit | Pleiten, Pandemie und Patientenversorgung – Hat uns die Corona-Pandemie die Beschaffung vernebelt? In dem Beitrag wird analysiert, welche Lehren im Bereich der Beschaffung der Krankenhäuser aus der Pandemie gezogen wurden? |
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Topthema - Versorgungsicherheit | Sendungsverfolgung mit GS1-Standards in der Klinik-Region Hannover In der modernen Krankenhauslogistik ist eine reibungslose und transparente Versorgung essenziell. Das Klinikum Region Hannover setzt daher auf eine digitale Warenverfolgung, die im KRH Klinikum Siloah als Pilotprojekt eingeführt wurde. Hauptziel ist es eine Transparente Nachverfolgung aller Lieferketten, von der Anlieferung bis zur finalen Bereitstellung am Bestimmungsort. Der Warentransport von medizinischem Sachbedarf wie Handschuhen, Spritzen oder Kitteln wird dabei per Scanner und digitalem Verwaltungssystem erfasst und sorgt damit für mehr Effizienz und Sicherheit in der Krankenhauslogistik. Hierzu wurden zwei Systeme aufgenommen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen soll. Durch das Projekt sind viele Änderungen der Prozesse nötig und hier stoßen wir immer wieder auf Herausforderungen, die dennoch lösbar sind. |
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Beschaffung | Der gekonnte Umgang mit Ja und Nein Ja und Nein sind zwei Wörter, die in Verhandlungen sehr viele unterschiedliche Bedeutungen haben können. Ein souveräner Umgang mit Zustimmungen und Ablehnungen hilft in vielen Situationen. |
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Logistik | Wer kein Ziel hat, dem ist jeder Weg recht! - Krankenhäuser haben keine, benötigen aber zwingend eine Strategie für ihre Krankenhauslogistik Teil 2 Der Krankenhausmarkt und dabei insbesondere die Krankenhauslogistik stellen eine negative Besonderheit im Deutschen Logistikmarkt dar. Außer dem Krankenhausmarkt gibt es keine andere Branche in Deutschland, in der die führenden Unternehmen nicht über eine unternehmensspezifische Logistik-Strategie verfügen. Um die Entscheider für dieses Problem zu sensibilisieren, soll dieser Fachartikel darlegen, wie Krankenhäuser eine spezifische Krankenhauslogistik-Strategie entwickeln können, welche Bausteine diese Strategie inhaltlich umfassen muss und welcher Nutzen sich daraus für die Krankenhäuser ableitet. Im Ergebnis wird dem Leser das Krankenhauslogistik-Strategiehaus als strategisches Zielbild dargelegt und die darin enthaltenen strategischen Handlungsfelder aufgezeigt. |
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Logistik | Benchmarkstudie Krankenhauslogistik 2024 Kennzahlen und Erkenntnisse einer leistungsfähigen Patienten- und Materiallogistik aus der Benchmark-Studie Krankenhauslogistik 2024 |
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Logistik | Healthcare Data 4.0 – Existierende Parallelen und wie sich Industrie 4.0 und das Gesundheitswesen beeinflussen Digitalisierung, oder genauer gesagt, digitale Prozesse, basieren auch im Gesundheitswesen auf umfangreichen qualitativen Daten, die bereits heute einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen. Dabei wird sowohl hier als auch in der Industrie auf Standards gesetzt, die einen effizienten Austausch der Daten als auch eine einheitliche Semantik bieten. Für letzteres hat sich der Klassifikations- und Beschreibungsstandard ECLASS in beiden Bereichen gleichermaßen etabliert. Dieser entwickelt sich in der Industrie stark als Basis für den Digitalen Zwilling und den zukünftig relevanten Digitalen Produktpass 4.0 (DPP 4.0) und wird somit auch im Gesundheitswesen relevant. Im Gegenzug sind Lösungen des Gesundheitswesens, wie beispielsweise die Erstellung von Leistungsverzeichnissen im Kontext von Ausschreibungen mit einheitlicher Semantik auch für die Industrie relevant, da sie eine interoperable Kunde – Lieferant – Datenbeziehung ermöglichen. |
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Logistik | Strategisches Management - Krankenhauslogistik und Ablauforganisation als Stellhebel des Krankenhausmanagements Digitalisierung, oder genauer gesagt, digitale Prozesse, basieren auch im Gesundheitswesen auf umfangreichen qualitativen Daten, die bereits heute einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen. Dabei wird sowohl hier als auch in der Industrie auf Standards gesetzt, die einen effizienten Austausch der Daten als auch eine einheitliche Semantik bieten. Für letzteres hat sich der Klassifikations- und Beschreibungsstandard ECLASS in beiden Bereichen gleichermaßen etabliert. Dieser entwickelt sich in der Industrie stark als Basis für den Digitalen Zwilling und den zukünftig relevanten Digitalen Produktpass 4.0 (DPP 4.0) und wird somit auch im Gesundheitswesen relevant. Im Gegenzug sind Lösungen des Gesundheitswesens, wie beispielsweise die Erstellung von Leistungsverzeichnissen im Kontext von Ausschreibungen mit einheitlicher Semantik auch für die Industrie relevant, da sie eine interoperable Kunde – Lieferant – Datenbeziehung ermöglichen. |
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Änderungen bei den Themenplanungen behält sich die Redaktion vor. |